Lohnfortzahlungsbetrug Berlin | vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit


Blaumachen ist nicht nur eine finanzielle und  organisatorische Belastung für den Arbeitgeber, sondern schadet in vielen Fällen auch den Kollegen, deren Stressfaktor sich durch Ausfälle schnell erhöht, und zudem der Allgemeinheit. Denn jeder Patient, der die Krankenkassen aufgrund einer vorgetäuschten Krankheit zusätzlich belastet, trägt dazu bei, dass die Krankenkassenbeiträge für die Allgemeinheit in die Höhe schnellen. Viele Fälle von Lohnfortzahlungsbetrug weisen folglich Schnittpunkte mit Versicherungsbetrug auf. Notorische Blaumacher senken zudem die Arbeitsmoral der gesamten Belegschaft.

 

Folglich können Mitarbeiterobservationen durch die erfahrenen Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin nicht nur zu unmittelbaren Maßnahmen gegen den betrügenden Mitarbeiter führen, sondern auch langfristig das Miteinander und die Effizienz der gesamten Belegschaft steigern: 030 2016 9221-0.


Wie erkennen Sie als Arbeitgeber, dass Ihr Angestellter die Krankheit simuliert?


Es gibt viele Anzeichen für vorgetäuschte Krankheiten. Als Hinweise dienen u.a. folgende Aspekte:

  • häufige Krankschreibungen
  • prahlerische Angaben gegenüber Kollegen
  • bekannte Verpflichtungen in Vereinen und Organisationen (sehr häufig Fußball)
  • vorherige Ablehnung eines Urlaubsantrags
  • Krankschreibungen an Brückentagen und/oder nach Wochenenden.


Gerichtsverwertbarkeit durch Regelmäßigkeit von genesungswidrigem Verhalten


Von Bedeutung ist im Übrigen auch, dass Sie als Arbeitgeber schnell reagieren, wenn sich ein verdächtiger Mitarbeiter krankschreiben lässt. Einschlägige Gerichtsurteile beweisen die Notwendigkeit mehrerer Observationstage zum Nachweis der Regelmäßigkeit von Verstößen. Drei bis vier Observationstage zumindest zu den üblichen Arbeitszeiten werden gemeinhin als Notwendigkeit für den Nachweis des Lohnfortzahlungsbetruges durch Wirtschaftsdetektive betrachtet.